Verursachen die Flüchtlingshelfer am Ende die Todesfälle auf den Fluchtrouten?
Keiner kommt nach Europa, weil ihm unsere Kultur so gut gefällt. Viel lieber würde er eine Chance dort erhalten, wo er aufgewachsen ist.
Martin Sellner, Identitärer/Patriot, im Interview s.u.
No border versus Grenzen dicht machen ist seit 2015 ein Thema, dass in unserem Land die Menschen zunehmend spaltet. Die Einen (linkes Denken und Handeln, eher Nichtshabende) würden gerne alle Nationen auflösen und am Ende eine Weltregierung sehen, in der Mensch sich frei bewegen kann und überall willkommen ist. Die Anderen möchten das über viele Jahre gemeinsam Erreichte – sowohl Eigentum als auch Spielregeln des Umgangs miteinander -vor den armen Neuankömmlingen schützen (die rechte Seite der Medaille, eher Mehr-habende oder mit Angst vor fremden Kulturen, speziell vor Islamisierung).
In dem folgenden Interview, das ich seitens der Moderatorin sehr angenehm gestaltet empfinde, spricht Martin Sellner, der sich für den Schutz des Erreichten in Europa einsetzt, darüber, dass ausgerechnet das Konzept der offenen Grenzen beide Parteien unnötig belastet, ja sogar erst dazu führt, dass das Leid der Hilfesuchenden nochmals gesteigert und ihr Leben gefährdet wird. So käme erst ein Sog zustande, in dem Menschen zu Tode kämen.
Ich bin heute auf das hörenswerte Interview gestoßen, nachdem ich die Nachricht wahrnahm, dass Martin gerade bei der Einreise nach England, weil er in der öffentlichen Speakers Corner in London eine Rede zur Meinungsfreiheit halten wollte. Ein Mensch mit angeblich „rechtsradikaler(?) Gesinnung“ fällt dann wohl nicht mehr unter diese Meinungsfreiheit. Nun macht Euch selbst ein Bild, wie rechtsradikal der Martin daher kommt:
Und hier noch seine Meinung zur Meinungsfreiheit und der Einschätzung von Hassreden in einem weiteren Interview:
Zum Abschluss noch Meldung mit Bezug auf die im ersten Interview genannten Nichtregierungsorganisationen = NGOs, die Teil der Asylindustrie sind:
Schon wieder: NGO-Schlepper drangen in libysche Küstengewässer ein
Die libysche Küstenwache ist nicht mehr bereit, tatenlos zuzusehen, wie NGO-Schlepperboote unerlaubt in libysche Hoheitsgewässer eindringen, um dort Migranten abzuholen. Unterstützt wird sie neuerdings von Italien.
Dass das Modell der Linken nicht funktioniert, können wir doch alle sehen. Wer will uns denn unbedingt wegzüchten ? Immer die selben Ölbergtiroler oder die Amerikaner , die unseren Menschenschlag in Europa auf das Niveau des Menschenschlages in Nordamerika drücken wollen , damit sie wieder wettbewerbsfähig werden können. Die Durchmischung in Amerika hat das Land geschwächt . Jeder Tierzüchter strebt eine Hochzucht an , peinlich genau wird die Auslese betrieben . Wird einfach nur gepanscht , geht die Zucht (die Menschheit) , den Bach hinunter . Die Multikulturellen betreiben eindeutig eine Niederzucht .Auf den Menschen können die gleichen Gesetze angewendet werden . Singapore wendet ein System der Hochzucht auf seine Bevölkerung an . Im indischen Kastenwesen gelten diese Gesetze bis heute. Warum soll überhaupt eine einzelne Rasse durch Panscherei verschwinden . Sie unterliegen alle Ihren eigenen Ansichten für Schönheit und Leistungsfähigkeit . Vergessen wird immer die Angepasstheit der Rassen an ihre ursprüngliche Herkunftsregion .Der Mann vom Niger (früher NEGER ,MOHR ) wird sehr leicht eine Winterdepression in Nordeuropa erleiden . Der rothaarige Nordmann ( Kalkleiste ) wir in der Wüste oder im Regenwald furchtbar leiden . Außerdem , man sehe sich den Niedergang Ägyptens an , je dunkler es durch die Einwanderung von Süden wurde , desto weiter verfiel es . Bis heute kann man die Auswirkung der Einwanderung aus Afrika in Italien von Süd bis Nord beobachten . Warum wohl gibt es eine Lega Nord ? Mann will sich abgrenzen , weil man die Unterschiede spürt ! Die Propagandisten der Umzüchtung sind die größten Rassisten der Welt . Der große Boxer Muhamed Ali ( Cassius Clay) hat sich hier zu sehr klug geäußert . Er hatte völlig berechtigt seinen eigenen Rassestolz zum Ausdruck gebracht . Daher , Multikulti ist Völkermord.Je homogener die Bevölkerungen sind desto glücklicher sind sie . Die Juden haben es begriffen , desshalb wollen sie sich nicht mischen und leben in einem Apartheitsstaat ,Aber den Gentilen wollen sie unbedingt das Umzüchtungsprogramm unterjubeln . Sie halten uns für dumm genug , diesen Weg zu gehen .
So spricht ein ‚Rechtsradikaler‘ darüber, wie Medien über ihn berichten, und was ihm auch sonst so passiert, von Kontosperrung über Diffarmierung bis hin zur Autoverbrennung:
Und jetzt mache ich mich mal daran rauszufinden, warum Martin rechtsradikal genannt wird, sprich ob er schwere Sachbeschädigungen begangen hat, zu Brutalität aufgerufen hat oder selbst Menschen angegangen ist.
Hier stellt sich die Identitäre Bewegung Bayern vor:
Und hier wird in dieses kurze Video aus linker Perspektive hinein interpretiert:
Und nun wird es interessant, was Radikalität auszumachen scheint:
Was mich hier wundert ist, dass sich auch die Linken gegen jenen Globalismus stellen, der den Reichsten noch mehr Geld in die Taschen spielen. Nur, wenn es Menschen sagen, die ungerne ihre gewohnte ungefragt gegen eine neue austauschen müssen, dann ist das redikal, eben nur Rechts. Hmm…
Quelle: Dieses Video fasst perfekt zusammen, wer die deutsche Identitäre Bewegung ist
Gefunden in einem Artikel, der den Radikalismus der Identitären aufzeigen möchte, aber nicht irgendwie kann, wenn man sich immer wieder die Bilder der Linksradikalen des G20-Treffens in Hamburg vor Augen ruft: „Zurüstung zum Bürgerkrieg“? – Die Militarisierung der ‚Identitären‘
Und dann hören wir mal, was Martin selbst zu den Ereignissen zu sagen hat:
Hier sehen wir Martin im Disput mit einem Vertreter des No-Border-Konzepts. Hängen geblieben ist mit, dass der eine sagt, dass sich die Europäer selbst abschafften, da sie kaum mehr Kinder bekämen und daher Freiräume entstünden, die nun von Zuwanderern aufgefüllt werden sollten. Martin sieht dabei, dass hier ein Austausch der Völker Europas komme, eben genau deshalb, weil die Zuwanderer selbst viel mehr Kinder bekämen und damit auf Dauer das Übergewicht bekommen. Das wolle aber kein Europäer. Und der Austausch erfolgt ungefragt:
Als Martin Sellner mit seiner Freundin nach der Inhaftierung in England nach Österreich zurück kommt, wird er von eben jenem Reporter in Empfang genommen, den er in England selbst interviewen wollte, aber nicht durfte:
Ist das so, dass eine fragmentierte Gesellschaft (= multikulti) nur durch Macht zusammengehalten werden kann?
(spontan kam mir Jugoslawien in den Sinn, wo Titus die Hand drauf hielt, oder die UdSSR)
Diese These formuliert Martin Sellner in seinem heutigen Video, in dem er über seine Inhaftierung in England berichtet, als er unterwegs zum Speaker Corner war, um dort über Meinungsfreiheit zu sprechen, aber als Rechtsradikaler eingestuft abgefangen wurde, bei Minute 23:
Hoppla, da bekommt Martin von einer Seite Untersützung, die ich nicht erwartet hätte. Ich mochte den Ex-Direktor der BRD – Herr Gauck – bisher wenig, aber hier erstaunt er mich doch sehr:
Fundstelle: „Mich erschreckt der Multikulturalismus„
Wenn du bleierne Nationalistenkleider trägst, wirst du sie irgendwann verlieren. Aber du wirst dich ihrentwegen schämen. Denn wer Nationen sieht, sieht den Menschen nicht. Und wer Menschen sieht, sieht das Bewusstsein nicht.
Alles flüchtet vor der Flucht und fürchtet die Furcht.
Wenn das Alles sich das Nichts vorstellt, entsteht Leiden.
Was ist Flucht, was der Grund der Flucht, wer und was sind die Flüchtinge, was die Grenzen und was Europa?
Was ist die Ursache der Flucht?
Einer Flucht?
Aller Flucht?
Was ist Leiden?
Was Vergessen des Leidens?
Was die Ursache der Ankunft?
Was flüchtet und was kommt an?
Wie entsteht Flucht?
Wie entsteht Leiden?
Was ist Leiden?
Wer leidet und warum?
Wann?
Was ist Zeit, die das Leiden prägt?
Was ist Raum, der das Leiden prägt?
Warum Fragen?
Warum Antworten?
Wer fragt und antwortet?
Wer nur Bewegung und Bewegendes im Auge hält, verliert schnell den Blick im Überblick.