Unser Fortschritt zerstört das Wood Wide Web – oder: vom geheimen Leben der Bäume
Habt Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des einzelnen.
Alexander Freiherr von Humboldt
Guido hat in vielen seiner letzten Beiträgen darauf hingewiesen, dass unser technologische Fortschritt uns immer weiter von all den ANDEREN entfernt. Ich habe nun ein sehr schönes Beispiel dafür gefunden, was passiert, wenn wir unseren Wald nur noch als eine Plantage zur Generierung von Profit betreiben. Der Förster Peter Wohlleben – nomen est omen – spricht in dem folgenden Interview darüber, wie der natürliche Wald funktioniert, wie die jungen Bäume von den alten „gesäugt“ werden, wie schwache Bäume von den gesunden gepflegt werden, und besonders spannend, wie sie miteinander kommunizieren. Aber hört mal selbst rein:
Peter Wohlleben hat eine Reihe interessanter Bücher inzwischen über all sein Wissen geschrieben, so dass der Interessierte sich weiter einleisen kann.
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Spruch des Tages
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Aus Tao Te Ching – Laotse:
Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
Wir legen hier unsere individuelle Sicht und gewonnenen Erkenntnisse dar. Was die Lesenden damit machen, ob sie es aufnehmen, annehmen und in sich integrieren wollen und können, liegt nicht in der Macht des Schreibenden, sondern ist der freie Wille des/der Lesenden. Wir wollen nicht überzeugen sondern uns ideologiefrei austauschen. Manchmal nimmt man was mit, zu manchem kann jeder sein Mosaiksteinchen dazu legen.
Daher kommunizieren wir gewaltfrei, also wohlwollend, damit sich ein kreativer Dialog entwickeln kann.
Und so behalten wir uns zum Schutz des Blogs vor, diesen von diffarmierenden, inhaltslosen, oder von offensichtlich bezahlten Forentrollen geposteten Kommentaren freizuhalten.
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Martin Bartonitz
Innovationen passieren durch Regelbrechung. D.h. es mal anders zu denken. Nicht so weiterzumachen, weil es schon immer so ist. Nicht zu ignorieren sondern zu hinterfragen.
Mein Leitspruch: So wenig Konkurrenz wie nötig, so viel Kooperation wie möglich.
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


Mächtige Worte:
Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
Kant: "Entscheidend ist, dass der Mensch zwar vollständig verantwortlich ist, sich pflichtgemäß zu verhalten, dass aber niemand anders diese Pflicht zu setzen vermag, weil nur das Individuum darüber zu entscheiden vermag, was es selbst als Kraft der eigenen Vernunft als gut erkennt und anerkennt."
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
Goethe: "... Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein ..."
Goethe: "Es hat etwas Vertracktes mit dem Wissen. Gibt man es wenigen, befördert man den Staat, gibt man es vielen, befördert man die Freiheit."
und: „Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Descartes: „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
Martinus im Livets BogDort: "Wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."
Kant:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Wolfgang Jensen: "Lebe nicht auf Kosten Anderer, und lasse nicht Andere auf deine Kosten leben."
Martin Bartonitz: "Drogensüchtige werden therapiert, Geldsüchtige hofiert (Stichwort: "die Märkte")"
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Alte Sprüche des Tages
„Wer glaubt, dass man innerhalb des kapitalistischen Systems unangefochten soziale Politik machen kann, der glaubt auch, dass man einen Heuschreckenschwarm durch vernünftiges Zureden davon abbringen kann, die Landschaft kahlzufressen.“ – Heidi Langer
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Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
Mit dem Ausspruch Humboldts ist alles gesagt ! Das Zerstören von Bäumen sollte unter Strafe gestellt werden . Jeder Deutsche ab 18 Jahren sollte mindesten 10 Bäume pro Jahr Pflanzen . Per Gesetz ! Es gibt unglaublich viele Menschen in unserem Land , die Bäume als störend empfinden . Sie sprechen vom “ Dreck der Bäume „. Ich verachte diese Unmenschen . Ich pflanze leider nur noch 10 Bäume pro Jahr .Wer kein eigenes Land hat , sollte anfangen , die Straßenränder zu bepflanzen . Selbst das heimliche Pflanzen sollte zum Volkssport werden .Fangt an ! Ableger gibt es in Hülle und Fülle . Der Wald ist des Deutschen DOM , nicht Jerusalem noch ROM .Alles quatscht von dem CO2 -Blödsinn , keiner pflanzt Bäume . Die Deutschen sind heute so heruntergekommen , daß sie die Baumarten nicht mehr kennen , noch wissen , wie man einen Baum einsetzt , geschweige denn pflegt .Unter einem GRÜNEN LANDWIRTSCHAFTSMINISTER wird die Waldfläche in S-H immer kleiner . Unsere Nachfahren werden sich fragen , ob wir geisteskrank oder minderwertig waren .Oder wandern zu viele Beduinen und Fellachen in unser Land ein ? Haben wir die Bewunderung für den Baum bereits verloren .Werden unsere Städte bald wie im Orient aussehen . Mehr Minarette als Bäume ???
Tja, viele Baumarten sind in unsere Plantagen gekommen, als es noch kaum „Beduinen“ und „Fellachen“ in unserem Land gab. Die Abholzung hatte schon zur Zeit der Germanen und Kelten begonnen. Noch 100 Jahre vor Christus gab es einen fast zusammenhängenden Wald vom Kaspischen mehr entlang an den Alpen bis hin nach Portugal. Da waren sie sicher auch nicht im Land. Und ich kann mir auch kaum vorstellen, dass dieser Personenkreis hier und heute zu dem Kreis der profitierenden Waldbesitzer gehört und somit auch nur indirekt wie jeder Andere hier im Land durch die Nutzung von Holz für diverse Nutzgegenstände oder gar zur Verfeuerung dafür sorgen, dass der Fortschritt läuft.
Verwarnung wegen Rassimus!
Sie immer mit Ihrem Rassismus. Verwenden Sie doch zukünftig Fremdenfeindlichkeit und nicht einen ideologischen Begriff der Sie gleichermaßen zum Anhänger der Selbigen macht. Es gibt keine Rassen., es sei denn, Sie avancieren in den Bereich der Zucht z.B. bei Hunden
Und Stammbaum kommt ja nicht von ungefähr, wer sich seiner Herkunft an selbigen orientiert, scheint tatsächlich einer Zucht zu folgen.
Ach und Ernst Duberr, vielleicht mal darüber nachdenken.
(wikipedia.de)
Diese “Rebellierende Selbstunterwerfung” der Bevölkerung kommt den eigentlichen Regierenden ganz gelegen, sie kommen aus der Schusslinie.
Die Herrschenden werden es ihm danken.
In der Sozialpsychologie werden diskriminierende Verhaltensweisen mit dem Begriff der Xenophobie unter sozialen und psychologischen Aspekten betrachtet.
Als Erklärungsmodell für das Auftreten von Fremdenfeindlichkeit schuf Nora Räthzel den Terminus „Rebellierende Selbstunterwerfung“. Als rebellierende Selbstunterwerfung bezeichnet sie ein Phänomen, bei dem Widerstand gegen soziale Ausgrenzung nicht gegen dessen Verursacher gerichtet werde, sondern in Form eines Sündenbocks gegen einen unbeteiligten Dritten in Form des Anderen, des Fremden. Diese Ersatzhandlung diene letztlich der eigenen Unterwerfung unter die Zustände, die man zu bekämpfen suche.
Es geht nicht nur um Bäume, es geht um das Leben an sich. Je weiter es sich von uns Menschen unterscheidet, um so weniger können wir uns die Art und Weise, wie so ein Lebewesen lebt vorstellen. Lebenswert erscheint den meisten Menschen dabei nur das menschliche Leben, denn hier wird über das pure Funktionieren hinaus ein Bewusstsein vermutet. Je weiter sich ein Lebewesen von uns unterscheidet, umso mehr gleicht die Wertschätzung diesem Wesen gegenüber der eines Steins. Diese enge Stirn meint ja sogar dann, wenn sie sich den Möglichkeiten des Lebens auf anderen Planeten widmet, dass sich dieses nur auf erdähnlichen Planeten entwickeln könnte. Der eigene Horizont ist wohl das Maß der Dinge und der scheint an der Hutkrempe zu enden.
Fundstelle: Wood Wide Web
Habe die folgenden interessanten Kommentierungen zum Thema auf Facebook erhalten:
Klaus Rehberg: Also, wie könnt ihr einen solchen Beitrag teilen?
Denkt ihr denn nicht an die armen Veganer?
Die müssen doch jetzt am Verzweifeln sein und sich in Zukunft nur noch von Luft und Liebe ernähren….Mehr anzeigen“
Hermann von Asunción: Besser als Tiere abzuschlachten, denn die haben bereits Gruppenseelen, das Leid trifft da stärker die Seele…. aber wieder mal so ein Fleischesser-Rechtfertigungsversuch für das Tiereschlachten. Hier eine wichtige Info für alle, die immer noch Tiere quälen oder vorgeben Tierliebhaber zu sein: “
Janosch Korell: Leider nimmt er den Kapitalismus auch als Menschennatur war. Transferdenken ist wohl nicht seins. Und sein Geschwätz über Kommunismus…autsch…“
Angelika Prüglmeier: das war die ursprüngliche Nahrung Klaus, micht einmal von Luft sondern rein von der göttlichen Liebesenergie vor 600 Tausend Jahren. Dahin werden wir es wohl derzeit nicht schaffen aber wir dürfen auch das Obst essen und den Kern pflanzen und das würde als Ernährung schon mal reichen.
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Jan Hase: „Für alle die Synchronizität mögen – der mann heißt Peter Wohlleben ^^“
Monika Leimbach: „Großartig, genau wie bei den Menschen, auch wir sind mehr und mehr Einzelwesen.“
Karin Desai: „Das liegt wohl am Konkurrenzdenken. Das macht auf die Dauer einsam. Und man ist dabei ja nicht am Wohl der anderen interessiert, sondern immer nur am eigenen.
Wie der Wald das aber deutlich macht: Wer nicht auch am Wohl der anderen interessiert ist, der gräbt sich am Ende selbst das Licht und Wasser ab oder wird spätestens im Sturm gebrochen.“
Förster Viktor Schauberger geht einige Schritte weiter.
Er vertraute sein Bewusstsein dem Wasser an.
Herausgekommen ist Levitation.
Und negative Reibung.
Heute geben wir Gas und treiben Roh halbe w Quadrat.
Die Kupplungsleistung in der 4. Potenz.
Ein Baum pumpt 1000 Lieter Wasser am Tag in 100 m Höhe.
Soll ich dir sagen wie!
Machst ein Patent drauf und verkaufte es.
Danke Martin für die Vorlage. Da muss der vierte Teil des Vierteilers noch ein paar Tage warten 😉
Ich habe einfach zu viel im Kopf
Wilhelm Reich ,ja
hexagonales Wasser
Stoppppp, hoppla
ein Kristall ???!!!
Die exklusive Zone von Wasser (4.Phase von Wasser, Prof. G. Pallack)
Meerwasserentsalzung mittels Licht.
Auch im Dunkel existiert Licht.
Viktor Schauberger hat da so einige Ideen.
Ich wollte sie den Emiraten offerieren,
zur unpassenden Zeit.
Freie Energie habe ich gefunden.
Egal. Kein Thema für mich.
Martin, an Dich persönlich.
Wie wäre es mit einer Arbeitsgruppe Wasser ?!!!
Alle Energie der Welt liegt im Wasser.
Auch in der Wüste ist reichlich Wasser vorhanden.
Entzieht man Wuestenluft Wasser, strömt dieses
kostenlos, sogar entsalzen nach.
Nur mal so, quergedacht.
Man Frau, habe ich Ideen.
Hätte Einstein auch drauf kommen können.
Gruss Gerd
Martin,
nur mal einen Schritt weiter gedacht.
Wasser lässt sich an jedem Ort der Welt aus Luft
entziehen, es strömt ja nach.
Wasser ist elektrisch geladen.
EZ siehe Guido Vobig, oder Prof. Pollack.
Luft auch.
Ein unglaublicher Denkansatz, Energie nutzbar
zu machen.
Aber, aber eben kostenlos.
Wie war das doch gleich mit der Idee
die in der Zeit reif ist ???
Oder war es nur einfach;
der Apfel fällt nicht weit vom Pflaumenbaum
Ich hatte mich für die Schweizer Arbeitsgruppe für Freie Energie
interessiert.
Leider wissen nur wenig Menschen, was Energie ist.
V. Schauberger, N. Tesla, W. Russell, G. Vobig sind
im Club. Nicht im Club of Rome.
Weil
nicht Weil am Rhein
Wissen
kann nicht gelehrt werden
Wissen findet Dich
wenn du aufrichtig danach suchst
Wirkliches Wissen
verbirgt sich nicht hinter
einer hochkomplitzierten mathematischen Formel,
Wissen ist einfach.
Ebenso das Universum.
Du, Du allein musst es finden.
Oder Guidos Rat folgen:
Schliesse Frieden mit dir selbst
dann schliesse Frieden mit den Anderen
der Frieden mit dem Universum kommt von selbst
Oder aber auch
Wer Ohren hat, der hoeret ……….
Nein, ES ist nicht so wie du denkst.
Aber es ist so.
Der Film Matrix.
Nur so ?
Oder wollte er uns etwas mitteilen ?
Es geht dabei nicht um die rote oder blaue Pille.
Das ist Quatsch, das Prinzip nicht.
Wir leben weder in einer Matrix
noch in einer Holographie
auch in keiner Inkarnation
wir leben
Ein Beitrag zum Gothaer Barockfest 2015, der auf einer Historischen Begebenheit beruht. http://www.lengefeld-stiftung.de
Durchlauchtigster Herzog, gnädiger Fürst und Herr!
Als Euere Durchlaucht im Jahre 1764 mir die Ehre erwieß, mir das Erfassen und Begutachten der Reviere , der Forstämter Klosterlausnitz und Hummelshayn zu überlassen, erlaube ich mir diese nach 250 Jahren anno 2015 erneut mit folgenden niedergeschriebenen Notwendigkeiten zu überversehen.
Diese wertvollen Akten bestehen aus der Wandkarte des „Herzogthumes Sachsen – Gotha Altenburg“ und den dementsprechenden Forstanweisungen , Eurer Cammer zu Altenburg“.
Infolge der damals von mir verfassten Akten, die
„Anvorgreifliche Einleitung zur Forstwirtschaft in beyden Forst aemtern Klosterlausnitz und
Humelshayn 1764“
als auch der
„Anmerkungen und Ohn maaßgebliche Gedanken von den Vier Refieren
des Forstl Amts Hummelshayn 1764“
. Hummelshayner Refier
. Fröhlichwiederkunffter Refier
. Unterbodnitzer Refier
. Hummelshayner Oberforst Zeutscher = Refier
merke ich wie folgt an.
Es ist mir eine besondere Ehre aber auch eine Pflicht Euren Durchlauchtigsten Herzog daran zu erinnern.
. Der Wald ist ein kostbarer Schatz des Landes
. Die Holzpreise werden in einem halben
Seculo (Jahrhundert) unendlich höher
ansteigen.
. Ein Wald von gar zu merklich
unterschiedenem Bestand ist ein ganz
ohnmächtig, wandelbar und kranker Körper.
. Vortrefflich wäre eine Forstverfassung, wenn
ein jedes Revier eine gänzliche gleiche
Abteilung im Bestande des Holzes hätte !
. Im Falle , daß im Inlande Überfluß an Holz
Vorhanden, ist die Taxe (Holzpreis) zu
begünstigen, doch soll dem „Wucher“ nicht
die Hand ausgestreckt werden .
. Reviere sollen von 100 zu 100 Jahren im
Haushaltsplan berücksichtigt werden.
. Eine zuverlässige Einteilung setze
unabweislich eine Vermessung der Reviere
voraus.
. In Ermanglung von Schindelbäumen sind
die Einwohner angehalten zu werden
Neubauten mit Ziegeln zu decken , doch
Sollte die Hälfte der Ziegel aus der
Amtsrenterei (Rentenkasse) bezahlt werden.
Durchlauchtigster Herzog,
wehrte Gäste ,
ich bitte um gnädigste Erlaubnis zu bemerken, daß es in der heutigen Zeit im Geiste und dem Umgang mit unserer Natur genau nicht besser bestellt ist, als damals. Heute haben wir Techniken, welche in den Waldungen , die Waldungen, sprich, das Naturgegebene der Technik anpassen und eine große Gefahr sich entfalten kann uns das Gegebene aus kurzsichtigem Denken zu zerstören .
Denken wir daran wir haben die Natur von unseren Enkeln geliehen, das muß wieder allseitig bewußt werden.
Die Vorsehung erfülle den allgemeinen Wohlstand und übertreffe im Segen noch meine redlichsten Wünsche .
Gotha , den 29. August 2015
Carl Christoph von Lengefeld
Beispiel der anderen Art des Fortschritts:
Fundstelle: Farmers in tropical forests are training ants to kill off bigger pests
Die Ausbreitung von Populationen orientiert sich grundlegend an den natürlichen Bedingungen. Es gibt unterschiedliche Reaktionen, Strategien, mit natürlichen Grenzen umzugehen.
In einigen Populationen sinkt die Geburtenrate, in anderen steigt diese, um das Überleben zu sichern.
Industrieller Fortschritt verschiebt diese Grundlagen. Zudem können Grenzen des natürlichen Fassungsvermögens durch die Durchsetzung von Formalien verschoben werden. So sind beispielsweise durch ein allgemeines Generationenprinzip hier die eigenen Kinder nicht mehr für die Versorgung der eigenen Eltern verantwortlich. Die Verschiebung von Belastungsgrenzen über die natürliche Bestehende hinaus, hat aber auch Grenzen. Die Natur rächt sich, wie man sagt. Vermischen sich Populationen, die grundlegend nichts miteinander zu tun hatten, gibt es diverse Probleme. Z.B. sind die Immunsysteme aufgrund anderer Historie anders konditioniert …
Wird sich denn wirklich so viel vermischen? Schau ich in die Städte, so bilden sich doch eher Ghettos gleicher Ethnien. Da wird die Idee des neuen, hellbraunen Menschen, den es nur noch geben soll doch eher sehr beschränkt …