EGO-ist wer
Es ist jederzeit soviel da, daß alle in Fülle leben (können).
In diesen Tagen erhöht sich die Angst auch der Deutschen, dass bei der Flut an Asylsuchenden nicht mehr genug für die Menschen im Land übrig bleibt. Zudem wird uns seit Jahren Angst gemacht, dass dieser Planet nicht noch mehr Menschen versorgen kann. Nun habe ich auf dem Blog des Kollegen Thomram den folgenden Artikel zu dieser Thematik gefunden, den ich gerne auch hier nochmals zur Diskussion stellen möchte:
EGO-ist wer (Quelle)
Beim Gartengießen und Beerenpflücken heute morgen kam ein Gedanke, warum diese Gesellschaft – auf dem ungebremsten EGO-ismus aufgebaut – so stabil ist.
Das könnte an dem Grundgedanken liegen, welcher hier den Menschen unterbewußt ständig eingeflößt wird.
Und dieser ist nicht erst seit Malthus einer der Grundgedanken dieser irren Gesellschaft, sondern wird in vielfältiger Weise mit vielerlei „Nach-richten“ uns tagtäglich ins Hirn geblasen: „stündlich verhungern xx Kinder auf der Welt“ (das kann keiner nirgendwo überprüfen) – „Hunger in Afrika/Indien/…“ (möglichst weit weg, damit da keiner so schnell selbst nachschauen kann – wer mal in den jeweiligen Ländern war, hat gesehen, daß fast alle immer irgendwie satt werden, wobei „satt“ dort eben oft nach einem anderen Maßstab gemessen wird – aber verhundernde Menschen sind die absolute Ausnahme!) – „wir sind zuviele – schon über 7 Milliarden“- wo mögen die alle sein?
Der betrügerische Grundgedanke hinter all dem lautet: „Es ist nicht genug für alle da.“
Dieser Gedanke setzt den mächtigsten inneren Mechanismus, den ein Lebewesen kennt, in Gang: denSelbsterhaltungstrieb. Wenn nicht genug für alle da ist, dann ist es zuerst einmal meine Aufgabe, für mich und die Meinen ein Maximum herauszuholen – auch auf Kosten anderer. Denn es geht am Ende um das Überleben.
So’n Quatsch. Aber wirksam, da unterbewußt.
Nun wäre es ja sinnvoll, diesen Grundgedanken durch einen anderen zu ersetzen – wie aber könnte dieser lauten?
„Es ist genug für alle da.“ ? „Es reicht immer für alle.“ ? Oder ?
„Genug“ ist schon wieder ein Fragepunkt: davon hat jeder eine andere Vorstellung, und ganz tief im Innern ist da schon wieder der Mangel und die Konkurrenz am Wirken.
„Es reicht“ ruft dieselben Hintergedanken auf den Plan.
Aber davon wollen wir weg, vom Mangeldenken und seinen Folgen.
Denn es ist auch heute schon bei weitem genug da für alle Menschen auf der Erde, und es könnten – unter bestimmten Voraussetzungen selbstverständlich – schon heute locker viel mehr Menschen auf ganz natürliche Weise ernährt werden, als uns das mit dem immer stärker vergifteten Chemiefraß heutzutage passiert.
„Unbewiesene Behauptungen“?
Wohl kaum. Dazu nur 3 Fakten, die allgemein bekannt sind und auch in den Lügenmedien der Hauptströmung kaum angezweifelt werden.
- Es werden heutzutage in allen westlichen Ländern etwa 1/3 mehr Nahrungsmittel erzeugt als verbraucht werden. Es gibt dazu mindestens 10 gute Dokus auf der Duröhre, die das im Detail nachweisen (Beispiele: Gutes Essen aus dem Müll)
oder Frisch auf den Müll – Die globale Lebensmittelverschwendung).
Es könnten also 1/3 mehr Menschen ernährt werden, ohne daß sich etwas ändern müßte. Außer vielleicht dem völlig unsinnigen Konkurrenz“prinzip“ im Handel, da vor allen in unseren Köpfen herrscht … - Für die „Produktion“ von 1 kg Fleisch werden zwischen 7 (Geflügel) und 15 (Rind) kg Getreide verfüttert. Dieses Getreide könnte man auch direkt zu Nahrungsmitteln verarbeiten.
Es könnten also bei deutlicher Reduzierung des Fleischkonsums, sagen wir auf die Hälfte (was für den menschlichen Körper immernoch höchst ungesund wäre), viel mehr Menschen gut ernährt werden als heute. - Die „modernen“ Menschen im Westen sind (mit wenigen Ausnahmen, die bereits „bewußte Esser“ sind) alle überernährt – Fettsucht, Fehlernährung, Gicht, Rheuma, Gelenkprobleme aller Art und so weiter und so fort: viele sog. „Zivilisationskrankheiten“ resultieren aus einfach zuviel (und ungesundem) Essen.
Auf deutsch gesagt: wir fressen zuviel, rein mengenmäßig, und viel Falsches, Schädliches.
Möge sich doch bitte jeder mal selbst kundig machen, wie der Pro-Kopf-Verbrauch an diesen oder jenen Nahrungsmitteln (Fisch, Fleisch, Milch, Alkohol etc.) in den letzten 50 Jahren in der BRD gestiegen ist. Ja, diese Statistiken sind nicht mehr so beliebt und werden nicht mehr so verbreitet wir noch vor wenigen Jahrzehnten – woran das wohl liegen mag… aber mit etwas Geduld kann man sie finden – und Bauklötzer staunen…
Es sollte allein aus diesen drei Fakten (und es gibt noch viel mehr, worüber es sich nachzudenken lohnt im Zusammenhang mit unserer Ernährung) schon genug „Stoff“ folgern, der die meisten alltäglichen Lügen in Bezug auf Hunger, Ernährung und Lebensweise ganz deutlich entlarvt.
Die meisten „Probleme“ ließen sich bereits heute mit etwas Vernunft bei jeder/m Einzelnen und einer anständigen Verteilung dessen, was produziert wird, von heute auf morgen lösen.
Denn es ist auch heute bei weitem „genug für alle da“ – es ist nur höchst ungleich verteilt bzw. wird sich von wenigen per Kredit-Schuld-Zins-Geld-System einfach angeeignet.
Und genau dieser verlogene, aber mit Bedacht lancierte Gedanke, daß nicht genug für alle da wäre, ist die unterschwellige Triebkraft für den ungezügelten Egoismus, für die radikale Ellenbogengesellschaft, die trotz aller „humaner“ Trends der vergangenen Jahre immernoch unser Leben beherrscht.
Wodurch wollen wir diesen Gedanken nun ersetzen?
Dazu mein Vorschlag:
„Es ist jederzeit soviel da, daß alle in Fülle leben (können).“
Und um diese Vision augenblicklich Wirklichkeit werden zu lassen, ist nichts weiter erforderlich, als daß wir, d.h. alle Menschen in den „entwickelten“ Ländern, unsere Ernährung einfach etwas gesundheitsbewußter gestalten, und daß die Verteilung dessen was erzeugt wird, sinnvoller erfolgt.
Und wir werden sehr schnell merken, daß sich die heute industriell produzierten Magenfüllmittel in ihrer Menge zugunsten einer höheren Qualität deutlich reduzieren lassen. Merke:
Ein Pfund natürliches Lebensmittel aus dem eigenen Garten kann durch keine noch so große Menge Magenfüllmittel ersetzt werden.
Und es ist auch gar nicht einzusehen, warum nicht die Menschen in Afrika ihre eigenen Lebensmittel erzeugen und zu sich nehmen sollen, sondern warum sie sich auch mit den subventionierten, antibiotikaverseuchten Hähnchenflügeln und -rücken aus Europas Industrie-Mastanlagen schädigen müssen.
Geben wir ihnen doch besser „Hilfe zur Selbsthilfe“, wie das früher mit dem Ur-Gedanken der Entwicklungshilfe mal angefangen hatte: Anlagen zur Wasserreinigung, zur Solar-Energieerzeugung, zum Wasserkochen mit Sonnenwärme, zur Wüstenbegrünung (www.desert-greening.com) etc. – damit sie ihren bisherigen Lebensstil beibehalten können und etwas mehr Freude und Kultur als Möglichkeit (!) bereitgestellt bekommen.
Für uns hier in den „entwickelten Ländern“ gilt ganz einfach:
tu dir selbst was Gutes, und die ganze Welt hat etwas davon.
Und nochmal, weil es so schön war:
„Es ist jederzeit soviel da, daß alle in Fülle leben.“
Luckyhans, 18. Juli 2015
P.S. Abschließend noch eine Buchempfehlung an alle prinzipiell „Ungläubigen“:
Kate Pickett & Richard Wilkinson Gleichheit ist Glück: Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind
Gabriel
ist irgend ein Traum von Dir materiell
wenn ja
aus was für einer Materie
besteht dein Traum ???
nur mal so
quergedacht
LG Gerd
ja gerd, er besteht einfach so, gedanken oder aus was auch immer, besteht nun der scheinbare „wachzustand“ aus dem gleichen?
lg
so?
Ernst
es ist ernster als manche zu denken zu denken meinen,
nicht Überfall blüht der Friedhof der Kuscheltiere.
1 m3 Wasser wiegt eine Tonne
Ernst, mal im ernst
wer trägt das auf den Berg ??!
Beantwortet diese eine Frage.
Gerd
Mein Traum besteht aus Quark , mit Senf ,mit Erdbeeren und gefüllten Erbsen .
Kleiner Hunger
Du bist ein cooler Typ
ich wünscht die Nasenbären am Ring
wären so gut drauf
wie Du
LG Gerd
UPhiGT
vi3l Fantasie g3hoert ja nicht dazu,
gefunden auf ,na so einer S3i5e
mit ohne S3x
Martin
weil gerade Tsungkuska 1908 in Sibirien läuft,
Tesla lächelt
finste nicht lustig
BRD schon
War nur mal eine Idee
Der Mühe Lohn ist das, was satt macht.
Der Mühe Lohn ist das, was dich nährt.
Natürlich kann man sich vom Lohn der Mühe Anderer ernähren. Ob es dich je satt macht, dich sättigt, du davon gesättigt bist, du genug bekommst, darüber entscheidest du allein bzw. rein chemisch-biologisch gesprochen dein innerer Sättigungsgrad-Nährstoffgehalt, der den Bedarf ausdrückt.
Der Eigenbeitrag spielt eine große Rolle, ob eine Sache (deren Inhalt analysiert und gemessen werden kann) nahrhaft ist oder nicht.
Was ich damit sagen will:
Man kann sich schnell zur hohlen Nuß entwickeln. Das macht weder Mühe, noch ist es anstrengend. Zur Kompensation kann man diese gerne magenta anmalen. Das strahlt Power aus.
Die Wohlstandsgesellschaft lebt immer noch in der egozentrischen Annahme, das es anderen danach gelüstet. Warum sollte z.B. ein Bauer in Bolivien das Wollen? Missionierungen und Täuschungen sind doch bestens bekannt, auch wenn es immer wieder funktioniert, diese zu verkaufen. Wohlstand und Überfluß ist leider nicht immer zum Wohl des Einzelnen.
Was hält dich davon ab, dir in all deinen Belangen Mühe zu geben. Was hält dich davon ab, einen Wunsch solange zu hüten und zu pflegen, bis er reif ist und realisiert werden kann? Nichts.
Warum ist es dennoch der Fall? Es ist reine Kalkulation und Kalkül, der Kurzlebigkeit und schnellen Befriedigung den Vorrang einzuräumen.
Zu hüten, einer hütet Hüte ,ein anderer Schafe, noch ein anderer den Schatz der Queen.
Glaubst Du wirklich die Hüter hüten ?
Da muss man ja mal den Hueterhut ziehen,
vor so viel Hueterei geht ja kein Hund, sorry Hut
verloren, wer so gut behütet ist, vergisst das
behütet sein unter dem Hut.
Pan Tau streicht um den Hut.
Erinnert mich an eine Spirale.
Wie Wasser das leben will.
Gruss Gerd
Und. Das Schweigen der Lämmer???
Maul halten und durch.
Kluges Spiel. Wie Schach ohne Halma.
Im Kongo im Herzen Afrikas gibt es neben dem Amazonasgebiet den letzten großen und zusammenhängenden Regenwald. Regenwald zeichnet sich dadurch aus, dass er, wenn überhaupt, nur kleine Gruppen von Menschen verträgt. Umgekehrt mag der Mensch auch den Regenwald nicht so besonders, denn er ist in die Savanne abgewandert und hat Läufer- statt Kletterfähigkeiten entwickelt.
Die Bevölkerung im Herzen Afrikas wird in den nächsten Jahrzehnten weiter steigen, und zwar überproportional im Vergleich mit anderen Ländern.
Wenn alle Afrikaner sich weiterhin von heimischen Produkten ernähren sollen, wird es gehen wie überall: der Regenwald wird weichen müssen. Die Frage ist, ob wir hier in unseren Breiten tropischen Regenwald brauchen? Ich denke ja, weil die Regenwälder das Klima mit regulieren und wir da vermutlich eh auf eine kritische Situation hinsteuern. Ja auch, weil die Regenwälder die meisten Arten beherbergen.
Hilfe zur Selbsthilfe, damit die Afrikaner dort bleiben, wo sie sind, ist also ziemlich kurzfristig gedacht. Wer sagt, dass die Afrikaner ihren bisherigen Lebensstil behalten sollen, lebt in der Vergangenheit, denn dieser Lebensstil existiert ja schon lange nicht mehr. Wie überall sonst auf der Welt, explodieren auch in Afrika die Städte, und in Städten kann niemand auf „traditionelle Weise“ seine Nahrungmittel anbauen. Kommt hinzu, dass Weltkonzerne die Rohstoffe ausbeuten, bspw. die Diamantminen im Kongo. Kommt weiterhin hinzu, dass die verschiedenen Volksgruppen sich schon gern mal die Köpfe einschlagen, wie beim Völkermord in Ruanda in den 90ern.
@ Martin
Wenn Du glaubst, dass mit ein paar Solar- und Wasserreinigungsanlagen das Problem gelöst wäre, irrst Du Dich gewaltig. Das ist bloß so eine typische Stammtisch-Lösung.
Stammtisch Lösung? Sie meinen Stammtisch-Gesabel, Albweibergewäsch, der einzige Unterschied ist das Austragen, die einen früher der andere später. Weil sie so schön, klug, intelligent und gesund sind. Herrlich
sieht allerdings auch nicht anders aus als hier, vielleicht passen da noch ein paar Solar-und Wasserreinigungsanlagen dazwischen. 😉
Die Explosion in Afrika haben wir doch nur, weil wir die Menschen dort nicht ihre eigene Kultur leben lassen, sondern die unsrige aufzwingen, sprich die ihrige zerstören. Besser, wir ließen sie in Ruhe, dann würde auch nichts explodieren.
Herr Bartonitz,
sie haben wahrlich eine naive Vorstellung. Die heutigen afrikanischen Generationen lassen sich weder etwas aufzwingen noch sind sich ihrer Kultur nicht bewusst.
Sie sprechen von Anderen als wären die Anderen SIE.
Und allein die Tatsache, das in afrikanischen Ländern mehr junge Leute (was die Alterspyramide angeht) sind, als in den hiesigen Ländern (weil da sind selbst die Jungen ALT und lediglich auf JUNG getrimmt) zeigt, das hier noch Entwicklungspotenzial besteht, das Hiesige versuchen zu negieren, weil sie mit dem Rücken an der Wand stehen, und da auch hingehören !!!
http://www.dw.com/de/foto-festival-afrika-zwischen-megacity-und-dorfleben/g-17194519
Ich sag mal so………….
Leider werden die Jungen in Afrika nun katholisch 🙂
Ja, leider …
Also pauschalisieren sie.
Die Information, dass die katholische Kirche in Afrika enormen Zulauf hat, haben Sie ins Spiel gebracht, und zwar zu Recht.
Letztendlich bestimmt der Mainstream, wo’s lang geht, Pauschalisierung hin oder her.
Das der Islam auch in Europa vermehrt zulauf verzeichnet heisst ja noch nicht das ich nun Moslem werde @Fingerphilosoph
P.S. Da diese PinPong.Spiele langweilen, ein Buchtipp Meinerseits, auch wenn Sie @Fingerphilosoph & Co. nicht nur mit dem dt. Titel Probleme haben (der ist nämlich „Der Mann“)
Steve Jones
Der Mann
(Original: Y. The Descent of Men)
Rowohlt Verlag
ISBN 3 498 03219 4
Steve Jones
ist übrigens nicht der Gitarrist, sondern Professor für Genetik und Direktor des Instituts für Biologie (Biology Department) am University College London.
In diesem Sinn, viel Sinn wird es nicht haben aber sei es drum.
Wir haben kein Problem mit der Fülle des Angebotes. Wir haben ein Problem mit der Freude, die überführt in künstliche Freude als Nachfrage herhalten muß.
Die Konzepte künstlicher, da kurzfristiger, Freude sind bekannt. Das Lügen kurze Beine haben auch. Kompensationsarten von Fehlentscheidungen, z.B. Bewunderung durch andere etc., sind wiederkehrende Muster.
Zur echten Freude gehört leider auch das freudlose Dasein, wenn es im Außen nichts gibt, was dich glücklicher machen kann.
„Wir“, naja zu dem „wir“ mal wie folgt
Ein Problem mit der Freude haben alte, uninteressante, ranzige und fade, die sind allerdings in der Mehrheit und welch Verlockung auch deren Würfe gehen in die selbe Richtung. Das da keine Freude aufkommt, ist mir persönlich schon klar, nur unterlassen SIE, das „WIR“. Sie sind kein Klassensprecher.
und nochmal zum „wir“
https://de.wikipedia.org/wiki/Inklusives_und_exklusives_Wir
Im übrigen ist es folgerichtig, das eine Wirtschaft zur Erhaltung einer nicht fundierten Nachfrage, diese produzieren muß. Das viele Arbeitsplätze die Freude an der Tätigkeit entziehen, ist meiner Meinung nach Absicht.
Kleiner Hunger
einverstanden
wenn ich mich wieder einmal treff
gebe ich mich wieder bei mir ab
Es gibt nur 3in Bewusstsein
das Gesamtbewusstsein
also das Universum
wovon es allerdings 7 mal 7 gibt
also di3 lange Tafel nicht mitgerechnet
Ich bin hier der Kasper,
nicht der Klassensprecher
der spricht nur.
wenn Du etwas zu sagen hast
sage es
z.B. warum sind sich Kristalle
selbstaehnlich wie Fraktale.
Du schweigst, vor lauter
Wissen???
Niemals.
Du weist ja nicht einmal
in der Null
steckt die Unendlichkeit
da die Unendlichkeit
niemals die Null
beherbergen kann
aber (dumm) quatschen
kannst Du schon
verpasster Klassensprecher
Der Lohn der Angst?
Angst als Lohn?
Das Holst du doch im Leben
selber nicht mehr ein
Ebenda
„In beiden Fällen der Beobachter und der Beobachtete. Immer zugleich.
Die grosse durchsichtige Scheibe des Fensters, das Medium, welches
unsichtbar bleibt. Als stünde das Fenster selbst immer offen. Es sei denn,
man sieht sich selbst darin. Als Spiegelbild.
Und konzentriert sich einzig darauf. Auf sich selbst.“
Wofür dürfen meine Ohren sehen? was keine Augen zu sehen vermögen.
Weil es nicht geschrieben hoert?
Ebenda
„Weil das Bewusstsein verkörperter Teil des
GANZEN
ist.“
Darf ich dies noch einmal GANZ langsam sagen,
zum mit meißeln
Weil das Bewusstsein verkoerperter Teil des
GANZEN
ist.
Ebenda
„Daher ist die einfache Lösung für das PROBLEM die Auflösung
der Angst vor dem Tod.“
Lieber Walter Russell
und noch einmal bemühe ich Dich,
treuer Wegbegleiter
„Es gibt keinen Tod. Es gibt nur Leben.“
Ohne Namen
Martin
ja, leider….
Du denkst, du steckst in der Kacke, Hundekacke stinkt.
Mitnichten.
Guidos Roman, Seite 430
„Seit der Zenit ueberschritten wurde….“
allerdings ohne siegreiche Militärparade….
ich denke, Du wirst Dich wundern….
mehr als Alice
Nicht ALLES wird gut.
ALLES ist gut, im kosmischen Drama,
wir nennen ES das Leben.
Dies muss so sein.