Wege in die Freiheit Kongress am 29.11.2014 in Stuttgart
In Kürze findet in Stuttgart ein Kongress mit vielen hier auf dem Blog schon einmal „aufgeretenen“ Querdenkern und -lebenden statt, die sich dem Thema persönlicher Befreiung widmen, als da sind:
- Alexander Wagandt: “Befreie dich aus der Matrix”
- Andreas Clauss – Bist du schon Mensch?
- Joe Kreissl – Mensch = geistig-sittliches Wesen
- Dagmar Neubronner – Was wäre wenn Bildung frei wäre?
- Rico Albrecht – Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
- Konstantin Kirsch – Freiheit von oder Freiheit für?
- Peter Müller – Freiwillig frei!
Der Trailer dazu (Quelle):
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Spruch des Tages
"Solange er schwachsinnige Arbeit verrichtet, braucht der Mensch ebenso schwachsinnigen Konsum als Entschädigung für die vergeudete Zeit.", Marius Deniz Bielefeld
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Woher kommt Macht?
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Aus Tao Te Ching – Laotse:
Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
Wir legen hier unsere individuelle Sicht und gewonnenen Erkenntnisse dar. Was die Lesenden damit machen, ob sie es aufnehmen, annehmen und in sich integrieren wollen und können, liegt nicht in der Macht des Schreibenden, sondern ist der freie Wille des/der Lesenden. Wir wollen nicht überzeugen sondern uns ideologiefrei austauschen. Manchmal nimmt man was mit, zu manchem kann jeder sein Mosaiksteinchen dazu legen.
Daher kommunizieren wir gewaltfrei, also wohlwollend, damit sich ein kreativer Dialog entwickeln kann.
Und so behalten wir uns zum Schutz des Blogs vor, diesen von diffarmierenden, inhaltslosen, oder von offensichtlich bezahlten Forentrollen geposteten Kommentaren freizuhalten.
Blog Stats
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Martin Bartonitz
Innovationen passieren durch Regelbrechung. D.h. es mal anders zu denken. Nicht so weiterzumachen, weil es schon immer so ist. Nicht zu ignorieren sondern zu hinterfragen.
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


Mächtige Worte:
Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
Kant: "Entscheidend ist, dass der Mensch zwar vollständig verantwortlich ist, sich pflichtgemäß zu verhalten, dass aber niemand anders diese Pflicht zu setzen vermag, weil nur das Individuum darüber zu entscheiden vermag, was es selbst als Kraft der eigenen Vernunft als gut erkennt und anerkennt."
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
Goethe: "... Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein ..."
Goethe: "Es hat etwas Vertracktes mit dem Wissen. Gibt man es wenigen, befördert man den Staat, gibt man es vielen, befördert man die Freiheit."
und: „Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Descartes: „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
Martinus im Livets BogDort: "Wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."
Kant:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Wolfgang Jensen: "Lebe nicht auf Kosten Anderer, und lasse nicht Andere auf deine Kosten leben."
Martin Bartonitz: "Drogensüchtige werden therapiert, Geldsüchtige hofiert (Stichwort: "die Märkte")"
better reboot with new OS

Alte Sprüche des Tages
„Wer glaubt, dass man innerhalb des kapitalistischen Systems unangefochten soziale Politik machen kann, der glaubt auch, dass man einen Heuschreckenschwarm durch vernünftiges Zureden davon abbringen kann, die Landschaft kahlzufressen.“ – Heidi Langer
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- Netter Begriff :-) marktkonforme Kabarettisten 1 day ago
Hallo Herr Martin,
ich habe ein lebenlang immer schön brav gebetet, aber die Welt ist nicht besser geworden.
Die Sehnsucht nach meinen Heimatplaneten ist gross dort haben wir die Materie bereits überwunden.
Stell Dir vor, wir säßen im Knast.
Nun versammeln wir uns, um über die widerrechtlichen Aspekte der Freiheitsberaubung („Wir sind ja schließlich alle unschuldig!“) und Ausbruchsstrategien zu diskutieren.
Währenddessen stehen die Wächter um uns herum und klimpern mit dem Schlüsselbund und die Direktoren nehmen alles auf Video auf.
Übrigens: Ab 18:00 Essen fassen, 18:30 zurück in die Zellen und Redeverbot.
Am nächsten Tag erreicht das Direktorium ein abgefangener Kassiber, wo zum Kantinenboykott aufgerufen wird, weil das letzte Abendessen wirklich scheiße schmeckte.
Das Direktorium beschließt daraufhin die Glutamatdosen zu erhöhen.
Ab 22:00 – Licht aus…..
Cool, der Artikel.
Dagmar Neubronner
Uebersetzerin von Walter Russell, wen wundert das schon, mich nicht (mehr)
Gruss Gerd
Walter Russell, der Mann der Zugang zum Universum hat. Oft belaechelt, zu Unrecht.
Eigentlich mein Zievater, danke Walter.
Gruss Gerd
Die Erkenntnis, dass das Universum Geist ist, ist die Erkenntnis.
Guido sagt, das Universum ist in uns.
Wer es versteht.
Gruss Gerd
Hi Gerd,
Was ich Dich schon immer gefragt haben wollte:
Hast Du es schon geschafft, dass Du kein Leid mehr auf dieser Welt siehst? Wenn ja, kannst Du uns sagen, wie Du das geschafft hast, Deinen Teil.-Geist passend einzurichten?
LG Martin
Ja, loslassen.
loslassen von all den Zwaengen, welche uns zwingen dem Mainstream zu
folgen. Dazusitzen und WERTUNGSFREI den Dingen zu folgen.
Guido sagte beobachte ein Tier. Ein Tier ist wertefrei.
Wenn Du die Welt nicht mehr in Gut und Boese trennst, findest Du deine Mitte,
sprich RUHEPOL.
Dieser Ruhepol ist das besagte : Erkenne dich selbst.
Sehe Dir die Welt an, ohne zu urteilen, aus der Neutralitaet heraus, Du wirst
nicht nur die Welt verstehen,wie sie ist, sondern auch Dich.
Das Ergebnis ist vollkommen ohne Angst zu sein.
Beispiel: Ich veruebe naechste Woche einen Atomanschlag auf New York.
Bin ich naechste Woche noch da, hat die NSA versagt.
Eigentlich einfach Angstfrei zu leben.
Gruss Gerd
@ Gerd
„“Wenn Du die Welt nicht mehr in Gut und Boese trennst, findest Du deine Mitte,
sprich RUHEPOL.
Dieser Ruhepol ist das besagte : Erkenne dich selbst.
Sehe Dir die Welt an, ohne zu urteilen, aus der Neutralitaet heraus, Du wirst
nicht nur die Welt verstehen,wie sie ist, sondern auch Dich.
Das Ergebnis ist vollkommen ohne Angst zu sein.““
Ok, das sehe ich zwar ähnlich, allerdings möchte ich ergänzen, dass es „gut“ und „böse“ ja innerhalb der Dualität trotzdem noch gibt, nur von außerhalb betrachtet sieht es eben neutral aus, so sehe ich das zumindest, und eigentlich frage ich mich gerade was: Es wird immer gesagt, das vor unserer (3D)Welt der Schleier ist, so dass wir nicht sehen können, was wirklich ist. Aber es kann doch genauso sein, dass dieser Schleier auch außerhalb existiert, so dass man von draußen nicht sehen kann, was hier wirklich ist, oder anders ausgedrückt, möglicherweise kann man von draußen zwischen gut und böse einfach deshalb nicht unterscheiden, weil man gar nicht weiß, was das ist, denn da gibt es ja beides nicht… grübel
Und P.S.
Ob ich die Welt verstehe bzw. umgekehrt möchte ich an dieser Stelle lieber nicht beurteilen…
P.P.S.
„“Jeder erntet das, was er saet. Den Spruch kennst Du, hast ihn aber niemals akzeptiert.
Probiere es aus und Dein Leben wird sofort ein anders sein.““
Ich hab‘ das nicht nur ausprobiert, ich lebe sogar so, als ob es wahr wäre, obwohl ich weiß, dass es Blödsinn ist.
Wenn das nicht die eigentliche Kunst ist…
„… möglicherweise kann man von draußen zwischen gut und böse einfach deshalb nicht unterscheiden, weil man gar nicht weiß, was das ist, denn da gibt es ja beides nicht… grübel“
Gedanklicher Ansatz hier war (mal) die Kausal-Polarität von Feindseligkeit (Böse) und Bewusstsein (Gut). Kausal, weil es in der Lebensdynamik real kein Gut und Böse gibt, sondern (nur) etwas Verursachendes (Feindseligkeit) und etwas Bewirkendes (Bewusstsein). Von außen schauen? Feindseligkeit erscheint HIER und Bewusstsein entsteht HIER. Außen?
Alles, was ich in meinem Leben erlebte, ist bei mir Innen. Aufgezeichnet – Informationen. Das Meiste davon Murks. Und weil der Murks restimulierbar ist (z.B. assoziativ), wird meine Festplatte neu beschrieben – ohne Murks, mit Bildern und Erlebnissen, die sich SICHER gerne und mit Freude erinnern lassen. Wer im Universum rum düsen will, bitte sehr. Wir erkunden lieber unsere Heimat, um zu WISSEN, auf welchem Feld wir leben.
Zu
“”Jeder erntet das, was er saet.“
sagst Du:
„… ich lebe sogar so, als ob es wahr wäre, obwohl ich weiß, dass es Blödsinn ist.
Wenn das nicht die eigentliche Kunst ist…
Ja, das ist die eigentliche Kunst. Sich gut fühlen, ohne von außen reflektiert werden zu müssen. Perfekt-Sein, und das Anderen auch zuschreiben.
Danke und Gruß
Wolfgang
kann die Perfektion der Blutroten Heidelibelle niemals erreichen.
@ Wolfgang
„“Kausal, weil es in der Lebensdynamik real kein Gut und Böse gibt, sondern (nur) etwas Verursachendes (Feindseligkeit) und etwas Bewirkendes (Bewusstsein).““
Meinst Du damit, dass es „das Böse“ nur gibt, weil es durch Feindseligkeit (wo kommt die denn dann eigentlich her?) dazu veranlasst wird böse zu sein?
„“Von außen schauen? Feindseligkeit erscheint HIER und Bewusstsein entsteht HIER. Außen?““
Mit „von außen“ meine ich von außerhalb der Dualität, also aus der Perspektive der Nondualität.
Nein, Martin, ich kann auch oeffentlich ins Netz stellen, ich sprenge Morgen den Bundestag.
Keiner kann mich jemals finden, da ich nonlokal bin. PurES Bewusstsein eben.
Lass doch mal die Materie Materie sein und besinne Dich auf Deinen Geist.
Dein Geist erschaft das Universum. Dein Universum mit allen Aengsten und Noeten.
Denkst Du Angst FREI, bist Du auch FREI. Ohne wenn und aber.
Jeder erntet das, was er saet. Den Spruch kennst Du, hast ihn aber niemals akzeptiert.
Probiere es aus und Dein Leben wird sofort ein anders sein.
Gruss Gerd
Warum nur hat niemand Guidos Schriften gelesen, dort ist es auf ueber 1000 Seiten
beschrieben.
Gerd(a) ZimmermannIN,
geh „anschaffen“.
Wenn wir nur einmal zu der Erkenntis kommen koennten: Das All ist EINS.
Das All ist Geist. Materie ist rein geistiger Natur. Dann gibt es keine Probleme mehr.
Gruss Gerd
Ja Boe Bu, ich schaffe Dich als Schosshuendchen an.
Wege in die Freiheit
Selbstbestimmung geht Selbstwahrnehmung voraus.
„Werden wir so, wie wir aussehen oder sehen wir so aus, wie wir auch wirklich sind“ (Vanessa Redgrave, in „Wetherby“ 1985)
Person oder Persönlichkeit
Persönlichkeit“, sagte einmal der Modeschöpfer Karl Lagerfeld, „beginnt dort, wo der Vergleich aufhört.“
Der hat gut reden oder?
Schönheit beglückt nicht den, der sie besitzt, sondern den, der sie lieben und anbeten kann“, das wusste schon Hermann Hesse. Selbst die attraktivste Frau kann sich nicht an ihrem Spiegelbild ergötzen, das tun nur andere.
Es ist eine seltsame Sache mit dem schrägen Bild, das wir von uns haben. Ständig verändert es sich, verzieht und verzerrt sich zwischen den Meinungen anderer und dem eigenen Ego.
Was genau sind Eigen- und Fremdbild?
dazu Wissenschaftsjournalistin und Diplom-Psychologin Marion Sonnenmoser:
„Das Eigen oder Selbstbild setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, aus unseren Einstellungen, Erinnerungen, Körperwahrnehmungen und Erfahrungen, die wir gemacht haben. Das Fremdbild kommt von außen, besteht aus Bewertungen, die andere uns mitteilen.“
Das Ergebnis: ein buntes Kaleidoskop von Idealen, Wünschen, Neurosen, Stärken, Schwächen, Falten, Fett und Fröhlichkeit, mit dem wir uns herumschlagen
– auch Identität genannt.
Allerdings nahm man immer an, dass die eigene Persönlichkeit etwas beständiger sei.
Weit gefehlt, zumindest wenn es um die physische Identität geht.
Der Vergleich, wie auch immer geartet, wird zur „sadomasochistischen Dauerbeschäftigung“ in all seinen Auswirkungen und Konsequenzen, sich und anderen Gegenüber.
„Vergleiche laufen fast permanent, automatisch und meist unbewusst ab. Und da es heutzutage unzählige Vergleichsmöglichkeiten gibt – viel mehr als zu früheren Zeiten, was durch die Medien bedingt wird –, lassen uns die Gegenüberstellungen, die wir ständig durchführen, wankelmütig erscheinen.“ (Marion Sonnenmoser)
Und seltsamerweise differenzieren wir beim Vergleichen niemals zwischen Realität (z.B: Kassiererin im Supermarkt oder den Handwerker) der retuschierten „Darstellung“ aus der Zeitung oder einer „Figur“ aus der Fernsehwerbung.
Somit wird ein „Kompliment“, („toooooolle Hose“) zum Segen und eine reale Aussage („ein bisschen Müde siehst du heute aus“), zum Fluch.
„Selbstwahrnehmung“ und für „wahr genommen werden“, werden zum erbitterten Feind.
Da hilft nur eins: Lästern, als die oben erwähnte Dauerbeschäftigung.
Wer nicht lästert, kann nicht gesund sein, und wer nicht gesund ist, lästert.
Luftnummer und Knallbonbon, so übt sich, Drops im Dauerdropsen und Mops, im Dauermöpsen.
Maul-affen-feil halten – im Zweier-oder Mehrfach-pack.
Wat soll´s
„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“.
Eben.
Anmerkung: be-glucken, be-glücken war gestern 😉
„Beglucken“ liegt dem Glücke fern, sei´s drum, „Beglücken“ will ich, drum gluck, nich rum“. Gluckentalk oder auch „Paar-ung“s-talk talk talk“)
glucken
Bedeutungen
Synonyme zu glucken
auf den Eiern sitzen, ausbrüten, bebrüten, brüten, horsten, nisten
Ich muss zugeben, ein Bingo. Kaufe den Hund zurueck.
Boe Bu.
Gruss Gerd